Nicht die Mama

Nicht die Mama

Der Papa-Podcast

Folge 26: "Ein Klischee-Daddy"

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Nachdem Finn jetzt einige Wochen mehrmals krank war und Alex deswegen sogar seine Skifreizeit ausfallen lassen musste, ist jetzt wieder alles in Ordnung und eine neue Folge Nicht die Mama ist da. Diesmal beschäftigt sich der pantherhaft agile Alex mit den Stereotypen, die Vätern der letzten Jahrzehnte zugeschrieben werden. Mithilfe von Chat-GPT hat er einige Attribute und Fähigkeiten der Väter der 50er, 70er, 90er und von heute zusammengetragen, um sie mal mit sich selbst zu vergleichen. Warum Finns Lieblingsgetränk nicht Tee ist und was er stattdessen täglich 15 mal einfordert, das erfahrt ihr zusätzlich in dieser Folge. Viel Spaß mit dieser Folge. Wir hören uns wegen des neuen Veröffentlichungsturnus erst in vier Wochen wieder.

**** Quellen **** Die KI-Recherche hat auch einige Quellen angegeben. Hier könnt ihr alles nochmal nachlesen: 50er: 1 T-Online 2 Zeitklicks 3 Inge Seiffge-Krenke: Vaterschaft im Wandel und verschiedene Vatertypen

70er 1 Dokumente Online 2 Zeitklicks 3 Natalie Hull-Deichsel: Kindheit im Wandel der Zeit

90er 1 Wisst ihr noch? 2 Inge Seiffge-Krenke: Vaterschaft im Wandel und verschiedene Vatertypen 3 Jürgen Dorbritz und Juliane Roloff: Familienbildung in Deutschland in den 90er Jahren - Zusammenfassung und Ausblick

Heute: 1 Inge Seiffge-Krenke: Gut, dass sie anders sind 2 Mario Förster: Die Vaterrolle in der Erziehung [3 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Die Rolle des Vaters in der Familie - Zusammenfassung des Forschungsberichts (https://www.bmfsfj.de/resource/blob/95204/87af44d67bd01511f540179f70a666ad/prm-7876-faltblatt-die-rolle-des-vaters-data.pdf) 4 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Stärkung familiarer Beziehungs- und Erziehungskompetenzen


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Über diesen Podcast

Seit Mai 2022 ist Alex Vater von Finn.

Anders als über 95% der deutschen Papas hat er seit der Geburt seines Sohnes anderthalb Jahre nicht gearbeitet und so die Rolle der primären Bezugsperson übernommen. Und auch jetzt arbeitet er nur in Teilzeit, um weiterhin hauptsächlich für seinen Sohn da zu sein. Was das für beide bedeutet, das erzählt Alex in diesem Podcast, der vor allem vier Dinge erreichen möchte:

Erstens soll er als Tagebuch fungieren und den Entwicklungsprozess von Vater und Sohn sukzessive nachverfolgen.

Zweitens will er ein Sprachrohr sein für all die wenigen, die in der gleichen Position sind wie Alex, sowie für all die vielen, die ein anderes Care-Modell verfolgen. Insbesondere will dieser Podcast aber die Vaterrolle in den Mittelpunkt rücken, da es zigmillionen Eltern- oder Mama-Podcasts, aber nur sehr wenige Papa-Podcasts gibt.

Drittens soll über kurz oder lang auch ein Austausch entstehen und auch anderen Vätern die Gelegenheit geben, ihren Meinungen und Empfindungen Ausdruck zu verleihen.

Viertens - und dies ist mit am wichtigsten - will dieser Podcast unterhalten. Es soll explizit kein Ratgeber sein, der mit dem erhobenen Zeigefinger sagt, wies geht, sondern vielmehr anekdotenhaft die Herausforderungen des Daddy-Alltags skizzieren, der manchmal anstrengend und ernst, aber häufig auch sehr ulkig sein kann.

Alle zwei Wochen erscheint eine neue Folge und neben verschiedenen Themen des Daddy-Seins präsentieren Alex und Finn außerdem in den wiederkehrenden Rubriken „Solid Parenting“, „Hochbegabt“ und „Die Antwort auf alles“ amüsante Anekdoten aus dem Alltag.

von und mit Alex und Finn

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